Schon 45 Tote in den Philippinen

Ich hatte bereit über das chaotische Wetter berichtet. Es regnet praktisch täglich seit wir Ende Oktober hierher gekommen sind.

Ich glaube wir hatten in der Zwischenzeit mal eben vier oder fünf Tage wo wirklich den ganzen Tag die Sonne geschienen hat.

Sonst immer bedeckt mit mal mehr oder weniger Regen. Die schweren Regenfälle der letzten Tagen haben nun ihren Tribut gefordert.

In den News in von mittlerweile 45 Toten die Rede, die Hauptsächlich bei Erdrutschen und Überflutungen ums Leben gekommen sind.

Besonders betroffen ist wie immer die Region um Leyte, Bicol und diesmal auch Davao, ganz im Süden der Philippinen, auf Mindanao.

Wie immer sind wir auch diesmal in Bohol wieder glimpflich davon gekommen. Die Regenzentren sind immer östlich an uns vorbei gezogen und haben uns nur gestreift.

Die Meteorologen haben für die kommenden Tage weitere Regenfälle vorausgesagt und ein Ende ist immer noch nicht abzusehen.

Es sieht fast so aus, als wenn wir uns bis zu unserer Rückkehr nach deutschland damit rumschlagen müssen.

2 Kommentare zu "Schon 45 Tote in den Philippinen"

  1. Hallo.

    ich sitze gerade am anderen Ende der Welt und habe vor ein paar Stunden einen aehnlichen Beitrag verfasst. Hier in Bolivien sieht es nicht viel anders aus.

    Hier mal ein Link zu meinem Artikel: http://blog.amistad-bolivia.info/?p=48

    Gruesse aus Camiri, Bolivia
    Fabian

  2. Jetzt gab mal wieder zwei Tage, Sonnenschein und das gleich wieder mit 40 Grad im Schatten, aber ab morgen ist wieder Gewitter mit regen fuer 48h angekuendigt worden, ich suche schonmal wieder meine Sandalen bzw. Gummistifel raus.
    Zu deine Frage, ich beantworte sie hier auch nochmal, ich arbeite zur Zeit in Suedbolivien als Freiwlliger in der Schule und in der Uni. Mal schauen evtl. bleibe ich auch noch laenger, da ich hier schon reichliche Stellenangebote bekommen habe, Paedagogen gibt es hier halt nicht viele 😉

    Gruss aus Bolivien
    Fabian

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