Deutschland und die Gurkenkrise

GurkenBild von Wolfgang Buetow auf Pixabay

Ich habe es bereits vor 1 Woche richtig vorausgesagt und seit heute ist es auch in den Nachrichten: Die Dünnschißepedemie kommt nicht von spanischen Salatgurken!

Die Spanier erwägen nun Schadensersatzklagen gegen die Hamburger Behörden wegen falscher Aussagen und daraus folgenden Umsatzeinbußen von rund 200 Mill Euro pro Woche.

Eben gerade bei Aldi, wollte ein älteres Ehepaar Nektarinen und Pfirsiche kaufen, hat aber dann darauf verzichtet, weil als Herkunftsland Spanien angegeben war. Was für ein Wahnsinn.

Das Zeug wächst auf Bäumen und wird wohl kaum mit Gülle in Berührung kommen, eigentlich ebenso wenig wie die Gurken, die hauptsächlich in Gewächshäusern aufwachsen.

Inzwischen muß man bei so ziemlich jeder Meldung, die irgendwie Angst oder Panik auslöst, darüber nachdenken, ob nicht irgendwelche wirtschaftlichen Interessen dahinter stecken.

Siehe Vogelgrippe, Schweinegrippe und das dazugehörige Allheilmittel Tamiflu.

Die sollen da oben in Hamburg mal nachgucken, ob da nicht irgendwelche Ratten oder Kakerlaken über das betroffene Gemüse gelaufen sind und den Erreger darauf verteilt haben.

2 Kommentare zu "Deutschland und die Gurkenkrise"

  1. Natürlich stecken irgendwelche Interessen dahinter und hoffentlich bekommt Deutschland die Rechnung von den Spaniern dafür. Immer schön mit Sch**** schmeißen,etwas bleibt immer hängen,siehe ober geschriebenen Aldisatz von Dir.
    Gruß Hans

  2. ernst albus | 1. Dezember, 2011 um 0:10 |

    Nur nachträglich …. ich denek auch, dass heute 99% aller Panikmache gezielt lanciert wird – irgendeinem wird es schon nützen und der Schaden für die Anderen kann ja nicht eingeklagt werden…

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