Lebenshaltungskosten Philippinen – die Abrechnung!

Geldautomat

Plötzlich ist meine alte Kreditkarte aus meinem Onlinekonto bei der DKB verschwunden und ich kann die Abrechnungen davon nicht mehr einsehen. Schon im November oder Dezember hatten sie mir eine neue Karte geschickt und ich mußte die Alte verlängern, um damit noch an mein Geld zu kommen.

Trotzdem hatte ich aber kurz vor meiner Abreise von den Philippinen noch eine Hochrechnung gemacht, was ich in den rund 6 Monaten auf den Philippinen an Geld verbraucht habe, indem ich einfach alle Abhebungen in der fraglichen Zeit zusammengezählt und durch 6 geteilt habe.

Auf meiner anderen Webseite über das Leben auf den Philippinen steht beim Thema „Lebenshaltungskosten„, daß man mit rund 500,- Euro locker auf den Philippinen überleben kann, für alles was darüber liegt, kann man sich schon ein bischen Luxus gönnen. Diese Angabe hat sich nach meiner Hochrechnung nun im Prinzip bestätigt:

Ich hatte in den 6 Monaten insgesamt rund 4000,- Euro über meine Kreditkarte am Automaten gezogen, das macht über die 6 Monate verteilt rund 666,- Euro pro Monat. Das liegt zwar über den genannten 500,- aber wir hatten auch dieses Jahr ein paar „Sonderausgaben“:

Wir haben gut gelebt, mit der teuren (schweizer) Marmelade, Leberwurst, Salami und dem Schwarzwälder Schinken aus Rene’s Delikatessen-laden. Ich habe von dem Geld außerdem zwei Boote gebaut und einen Kurzurlaub in Malapascua durchgeführt.

Zu Weihnachten hatte ich noch die ganze Nachbarschaft mit einer 60 Kilo – Sau verköstigt, mir eine Haushälterin gegönnt und das Rückflugticket nach Manila und den Aufenthalt dort bezahlt, was auch nochmal mit über 100,- Euro zu Buche schlug. Größere Reparaturarbeiten am Haus hatten wir dieses Jahr allerdings nicht durchgeführt.

Alles in Allem kann man also schon sagen, das man, wenn es sein muß, durchaus auch mit 500,- Euro pro Monat auf den Philippinen überleben kann. Ich kenne sogar einige Kandidaten, die mit deutlich weniger dort auskommen (müssen).

Für einen Urlaub, bei dem man im Hotel wohnt und jeden Tag zum Essen ausgeht, gilt diese Rechnung freilich nicht. Aber je länger man auf den Philippinen lebt und sich an die örtlichen Gegebenheiten anpasst, desto billiger wird es. Schließlich verdienen die meisten Filipinos auch nur so um die 5000,- bis 6000,- Peso (rund 100,- Euro) und bringen damit noch die ganze Familie durch.

29 Kommentare zu "Lebenshaltungskosten Philippinen – die Abrechnung!"

  1. Hi Gerd,
    schön, das von Dir zu lesen; es deckt sich exakt mit meinen Eindrücken, die ich bei all meinen Aufenthalten in den Phils gemacht hatte – in diesen existierenden „Phil-Boards“ ließen sich in den letzten Monaten Leute über diese These aus; mehrheitliche Darstellung: Nein geht nicht und wenn doch sei das kein „Leben“ mehr – ein Fuzzi meinte sogar, das diesen Betrag doch schon sein Riesenmotorboot für Benzin/pro Monat verschlucke; Gegenargumente wurden dann reflexartig beantwortet mit Zuschreibungen wie z.B. „Neid“ oder wenn denn gar nix mehr ging: „Das könne man als „Nicht-Expat“ eh nicht beurteilen; und einige verpaßten Vertretern dieser Meinung dann das Daueretikett „500€-Fraktion“ oder ähnlichen Schwachsinn, selbst wenn man vorher unmißverständlich deutlich gemacht hatte, daß man selbst glücklicherweise über eine größere Summe verfügen kann.
    Ich bin schon jetzt gespannt, welche Erfahrungen ich ab nächstem Jahr dort machen werde und ich werde , entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, sorgfältig Buch darüber führen um einen realistischen Eindruck zu bekommen.

    L.G. Fritz

  2. Hallo Fritz, vielen Dank für die Zustimmung. Nach meiner Erfahrung sind es hauptsächlich die „Städter“, also Ausländer die auf die Philippinen kommen um dort in einer der dreckigen und teuren Großstädte zu leben, die dagegen votieren. In der Tat geht dabei ein Großteil des Geldes allein schon für die Miete drauf.
    Wenn man dann als Ehefrau noch so eine „Dame von Welt“ hat, die nicht vernünftig kochen kann und man fast täglich zum Essen die großen Einkaufszentren aufsuchen muß, ist es eh gelaufen.
    Man kann das z. Bsp. in Cebu im der SM Mall gut beobachten, da sitzen die Herren mit ihren Damen schon kurz nach Ladeneröffnung beim French Baker und lassen es sich gut gehen.
    Nichts gegen den French Baker, da gehe ich auch auch selber gerne hin, wenn ich mal in Cebu bin aber ansonsten wird zu Hause gefrühstückt…

  3. ich kann nicht verstehe wie man auf den Phills in einer Großstadt leben kann und will. Meine Frau ist aus Cebu aber auch sie sieht nun das es auf dem Land doch viel schöner ist. 500 Euro kann ich mir gut vorstellen. Und glaube ich ist ein reallistischer Betrag. Leider bin ich immer nur Besucher auf den Phills.

  4. Im Grunde wissen wir ja, dass die meisten mit einem Etat auskommen müssen, der bei weitem nicht dem entspricht, wie in diversen Foren behauptet wird.
    Manchmal könnte man meinen, Expats liegen alle am Pool ihrer Strandvilla, das Notebook in der Hand, die Yacht schauckelt in der Bucht und der Butler serviert die Drinks.
    Tut mir sehr leid, dass ich denen kein Wort glaube.
    Die sind dann meistens nach 1 bis 2 Jahren völlig abgebrannt wieder in D oder leben von Monkeybuisness auf den Philippinen und bescheissen ihre Landsleute.

    Da ist mir die ehrliche und nachvollziehbare Aussage von 500 – 800 Euro tausendmal symphatischer.

  5. „Da ist mir die ehrliche und nachvollziehbare Aussage von 500-800 Euro tausendmal sympathischer“

    STIMMT GENAU!!!! GEIZ IST GEIL!!!
    Ich kenne genug, welche das Geld hätten, aber nach dem Sparmotto leben.

    @Gerd
    Ich bewundere diese von Dir/Ihnen gelebten Lebensweise. Möchte das in einigen Jahren genauso ähnlich machen!!!!
    Weiter So!!!!

  6. @Gerd

    auch Ich bewundere diese von Ihnen gelebte Lebensweise.

    Bin sehr froh auf Ihre Seite gestoßen zu sein.
    D hängt mir so etwas zum Hals raus, das kann ich Ihnen gar nicht beschreiben. (Nur mal am Rande)

    Ich mache jetzt einfach mal Urlaub auf ihren Websites …

    Besten Dank und weiterhin alles guten Ihnen,

    Rudi

  7. hallo gerd,ich finde 500 euro im monat als lebendshaltungskosten etwas niedrig angesetzt,weil zum beispiel bei dir keine mietkosten anfallen.weiterhin sind auch wertverlust und reparatur für auto oder
    motorad in deiner kalkulation nicht vorhanden.ich finde 700 euro zum leben realistischer.
    da wir gerade über geld reden möchte ich mal fragen ob jemand erfahrungen mit geldüberweisungen von den philippinen nach deutschland hat?

    viel spaß in deutschland in hoffnung auf besseres wetter

    jochen

  8. Wenn Du mal oben auf den Link klickst, wo die Rechnung mit den Lebenshaltungskosten ist, wirst Du feststellen, daß ich sehr wohl die Miete mit eingerechnet habe. Ich komme dabei auf 184 bis 282,- Euro inklusive Miete für ein billiges Haus. Da ist noch genug Spiel nach oben für einen Ölwechsel am Moped! Auto braucht man nicht wirklich unbedingt.
    Voraussetzung ist aber natürlich ein Leben in der Provinz und nicht in der Stadt. Auch Flug und Krankenversicherung sind in den Kosten nicht enthalten.
    Wie schon oben geschrieben, ich kenne einige Leute die mit 500,- € und weniger im Monat dort leben (müssen).

  9. hallo gerd,
    nach diversen monatelangen Philippinenaufenthalten kann ich bestätigen,dass 500,00 Euro
    ausreichen.
    Bei mir ist es so, dass ich schon lange die Nase voll habe von Deutschland.
    Die Gründe sind vielfältig, aber in der Hauptsache ist es die Gesellschaft hier.
    Ich habe hier Auto, Wohnung, Firma…..aber keine Lebenfreude mehr.

    Die Frage die ich mir immer wieder stelle: Wenn ein Filipino mit 100,00 Euro seine ganze
    familie durchbringen kann, warum kann ich als Einzelperson nicht das Gleiche auch tun ?

    Meine Ausgaben für drei Monate waren monatlich:

    Miete für ein Haus (Provinz) : 3000 PHP
    Strom 300 PHP
    Ernährung 9000 PHP
    Jeepney 1200 PHP
    Sonstiges 3000 PHP

    Gesamt ca 16500 PHP monatlich
    also ca.250,00 Euro

    Ich muss erwähnen, dass ich weder rauche noch Alkohol trinke oder Bars besuche.
    Wenn ich mit meiner Frau in der Provinz bei der Familie lebe, reduzieren sich die
    Kosten noch einmal, da keine Miete zu zahlen ist und wenn für 12 Personen gekocht wird,
    entfallen auf den Einzelnen weniger Kosten.

    Ich muss ebenfalls erwähnen,dass ich nicht zu denen gehöre, die nur ihren Lebensmittelpunkt
    von Deutschland auf die Philippinen verlagern und ansonsten so leben wollen wie in Deutschland.

    Für mich bedeutet Leben auf den Philippinen ein Auswandern mit allen Konsequenzen.

    1.Leben wie ein Filipino
    2.Lernen der Sprache
    3.Annehmen der Kultur

    4.In Deutschland wirklich ALLES aufgeben, so das es kein zurück mehr gibt.

    Für die Rente bin ich noch zu jung (48) und regelmäßige Einkünfte aus Deutschland gibt es
    nicht.
    Es existiert nur ein angesparter Betrag als Sicherheit, den ich allerdings nach Möglichkeit
    nicht anrühre.( ca. 1M PHP)
    Neben der Selbstversorgung aus eigenem Garten wird das Geld für Dinge die wir nicht selber
    herstellen können mit dem Kiosk erwirtschaftet.
    Zum Beispiel für Kerzen, wenn mal kein Geld für Strom mehr da ist.

    Mein Motto: Besser ein abenteuerliches Leben, als ein unglückliches.

    Sicher ist das Risiko groß, wenn eine ernsthafte Erkrankung eintritt oder ähnliches.Dann gibt es
    keine Sicherheit.
    Aber das habe ich vorher gewusst und….dann hätte ich ja auch in D bleiben können.

    Eines ist gewiss: Die Monate auf den Philippinen gehören zu den glücklichsten meines Lebens,
    trotz „Armut“.

  10. Klaus Schmidt | 30. September, 2010 um 19:18 |

    Hallo Ralf,
    ich kann deinem Beitrag nicht ganz folgen. – Bist du jetzt schon ausgewandert oder spielst du mit dem Gedanken dies zu tun? Deine Beweggründe kann ich natürlich sehr gut verstehen, aber ohne jegliche Einkünfte, – bitte wie soll das gehen? Ein Provinzkiosk der 200 Euro oder mehr netto abwirft, – ist das nicht ein wenig blauäugig? Ich habe in den letzten 15 Jahren, denen ich nun den Phils verbunden bin, so einige Träume platzen sehen. Ich hoffe und wünsche dir , dass deiner nicht platzt.

    Gruß Klaus

  11. Weber Doelf | 28. Mai, 2012 um 19:44 |

    Hallo zusammen.

    Reise schon das 23 X in die Philippinen,kenne Land und Leute,um da zu leben (Wohlverstanden <<Leben) braucht man 1500 USD pro Monat inkl. Auto Miete Strom usw. wenn man wirklich auf nichts verzichten will,so leben will wie in der Schweiz oder Deutschland.
    Habe eine Domizil auf Bohol,ist eines der schönsten Inseln in den Philippinen,gute Strassen und eine gute Infrastruktur.
    Regel 1 das Heft nie aus der Hand geben ,dass versteht sich nie zu heiraten,so bleibt der Respekt 100 %
    By the way: Man braucht nicht alle Monate 1500 USD = Aber ? Man sollte dies so budgetieren,um die Freiheit zu geniessen.
    Wenn man kein fixes Einkommen hat,bitte die Finger davon lassen,der Untergang ist da unumgänglich,die leben ja da nicht nur von Luft.
    Grüsse
    Doelf

  12. mich würde mal interessieren, ob dort auch pferde leben. weil wenn, würde ich mein eigenes mitbringen wollen. gibts dort genug heu etc. zu kaufen? darf man einen eigenen stall bauen?

  13. Hallo Doelf ,

    wie ich aus Deinem Schreiben vom 28. Mai 2012 entnehme bist Du CH Bürger wie ich auch – ich habe eine Philippina als Lebenspartnerin – sie will immer dass ich sie heirate ( 7Jahre zusammen -sehr ehrlich und anständig hat auch selbst CH Pass ) habe zwar versprochen -aber riesenschiss den Schritt zu machen .
    Warum schreibst Du nie heiraten ? hast Du spezielle Kenntnisse warum nie?
    Ja ich sehe auch wie Du , dass es dort ca 1500 Franken braucht um gut zu leben . Dies hätte ich locker – aber eben die Angst vor Heirat .
    Argumente warum nicht würden mich sehr interessieren – mail : teratico@web.de

    Liebe Grüsse

    Werner

  14. Hallo Werner,
    zu heiraten, ist am Ende nur ein beschriebenes Stück Papier, das bezüglich der Rente (meistens) die Frau absichert und man hat ein paar steuerliche Vorteile. Es ist weiterhin so ziemlich die einzige Möglichkeit, eine Filipina mit nach Europa zu nehmen. Letzterer Punkt fällt bei Dir aber wohl weg.

    Man kann auch einfach nur so zusammen leben, wenn man sich liebt.
    Ansonsten bringt eine Heirat nur Nachteile und Pflichten mit sich. Nachteile insbesondere dann, wenn es irgendwann zur Trennung kommt und der gemeinsame Besitz aufgeteilt werden muß, der möglicherweise vorher Dir allein gehört hat. Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden.

  15. udo peter brinkmann | 18. Januar, 2013 um 16:51 |

    Hallo Gerd,
    deine Schilderungen fuer die Lebenshaltungskosten sind fuer mich absolut nachvollziehbar und
    vom Ansatz her voellig richtig. Ich bin jetzt seit zwei Monaten hier in Manila und meine monatlichen
    Kosten belaufen sich auf cirka 800 Euro im Monat, wobei Extraausgaben wie Reparaturen und
    Neuanschaffungen nicht beruecksichtigt sind. Die Fixkosten betragen zwischen 11000 – 12000 peso
    im Monat (Miete, Strom, Wasser, Kabelfernsehen, Internetanschluss).
    Ein Fahrzeug haben wir im Augenblick nicht, so dass alles mit dem taxi bzw. tricycle erledigt werden
    muss. Na ja, dass mit dem Heiraten muss jeder selber fuer sich entscheiden, ich sehe darin
    keinen direkten Vorteil, da hast Du wohl recht mit der groesseren Anzahl von Nachteilen.
    Naechste Woche geht es wieder zurueck nach Germany, schade, aber wegen diversen Arztbesuche
    unumgaenglich. Hoffe, dass mit deiner Rueckkehr nach Germany klappt alles. Werde weiterhin
    deinen Blog hier verfolgen.
    Gruss Udo Peter

  16. Hallo, was mich interessieren würde, bezüglich der Wohnungsmietepreise, inwieweit die Sicherheit gegen Wohnungseinbruch gegeben ist. Ist es nicht so, daß bei günstiger Miete in der Provinz und ohne Sicherheitsdienst Ausländer bevorzugt Opfer von Einbrüchen und Diebstählen sind?
    Gruß F.Kaiser

  17. halbwegs sicher kann man nie sein.ist aber überall auf der welt so.selbst absichern ist gut(bewegungsmelder,schlösser etc.) auch in bewachten objekten wird eingebrochen.

  18. Bei mir wurde bisher in fast 10 Jahren Philippinen, noch nie eingebrochen und die Wachleute waren (zumindest in Thailand) immer die ersten, die abgehauen sind, wenn es mal irgendwo brenzlig wurde.
    Hier im Dorf kennt jeder jeden und wenn sich da eine unbekannte Person nachts um die Häuser schleicht, muß sie höllisch aufpassen, dass sie vom Dorfsheriff (Tanut) nicht abgeknallt wird.

  19. hallo, an alle die, die in den Philippinen Urlaub machen möchten oder dort leben, teile ich auf diesem Wege mit das wenn wir von einem normalem leben das was wir Europäer in europa auch als normales leben kennen man hier sowohl mit 500,-Euro sehr gut leben kann. das heist wohnen und essen betreffend. natürlich kann man wie auch überall auf dieser Welt etwas besser leben und dan kommt man natürlich auch nicht mit 50,- in den Philippinen zurecht.
    also wünsche jedem trotzdem einen tollen Aufenthalt auf den Philippinen.

  20. hallo micky , endlich mal eine klare Ansage , ich selbst habe in Tagum mehrere Monate gelebt ( recht gut ) morgens Markt , schauen , kaufen usw . Den Monat über al in nicht mehr wie 450€ verbraucht . Werde in 4 Jahren komplett auschecken und Frau Merkel allein lassen

  21. Hallo Ralf

    Mein Name ist Toni,ich lebe seit einem Jahr in Thailand,ich hatte gerne Infos über die Phils da ich mit dem Gedanken spiele nach den Phils zu gehen. Gruss von Toni aus Thailand

  22. Hallo Werner

    Ich bin der Toni, lebe derzeit in Thailand,(Rentner) ich spiele mit dem Gedanken nach den Phils ueberzusiedeln.Dazu hätte ich einige Fragen,möchte dich bitten mit mir Kontakt per E Mail aufzunehmen.Gruß von Toni aus Thailand

  23. Ganz große Klasse, was ich hier alles lesen darf…Danke für all die nützlichen Informationen !!…Bitte mehr davon.

    lG Frank

  24. Hallo Rico,
    Korrektur Datum: falls du noch mal hier im Blog von Gerd bist: ich komme am 20.08.2013 nach Cebu, bleibe da mind. eine Nacht, dann weiter auf Bohol und wieder zurück auf die Insel Cebu (insgesamt 3 Wochen). Wenn Du Lust hast, könnten wir uns mal treffen? Bitte eine email an horst51@online.de
    lg Horst

  25. Hallo Ralf /und Gerd , oder auch andere nette Leute hier ..
    Ihr habt scheinbar einige Erfahrung in den Phill.

    Ich bin im Juni fuer 2 Monate unten , habe ein Haus angemietet fuer 300 €, da ich jedoch versuchen werde laenger dort zu verbleiben, erbitte ich die Info , wo ein sogenanntes Haus in der Provinz zu finden ist fuer 3000Pesos (das ist doch im Monat , oder ?)

    Eure Infos sind echt Klasse, dafuer Danke !
    Freue mich ueber eine Antwort … Walter

  26. Na, in der Provinz eben. Mußt Du dich auf`s Moped setzten und raus fahren und suchen.

  27. Hallo Walter und co, mein Häuschen bei Dumagete Negros kannst für 3500 Pesos mieten/kaufen 600.000peso. 370m2, schöner Garten,
    Strandnähe, 2 Zimmer, großer Außensitz, Bad/WC, Küche…
    mfg didi

  28. Hallo DIDI, kannst Du mir da mal ein Bild vom Haus und Umgebung schicken? Wir sind in 2 Wochen wieder auf den Philippinen.

  29. Hi Didi. Kannst Du mir auch etwas mehr Infos mailen. möchte vom Dez. bis März auf die Philis. Möchte je 1 Mte auf Bohol, Negros und Palawan verbringen. Vielleicht ergibt sich ja was. Herzlichen Dank. Gruss Thomy

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