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Ohne Geld in den Philippinen

Alona Beach, Bohol

Also ich promote ja auch immer, das man mit relativ wenig Geld auf den Philippinen leben kann. Hier auf der Insel gibt es aber einen Deutschen der übertreibt es wohl ein wenig:

Noch keine 30 Jahre alt, lebt er schon seit 7 Jahren in den Philippinen und lebt mehr oder weniger von den 100,- Euro, die ihm seine Oma (!) jeden Monat schickt. Ab und zu mal ein Job für den ein oder anderen Tausender (Pesos) und das war’s dann.

Der Pass ist schon seit ca. 1 Jahr abgelaufen und ebenso wahrscheinlich die Aufenthaltserlaubnis für die Philippinen. Jetzt dämmert es so langsam, das es so nicht weitergehen kann. Er denkt darüber nach zurück nach Deutschland zu gehen, aber wie?

Erstmal auf die Botschaft nach Manila für einen neuen Pass aber schon für den Trip dorthin reicht das Geld nicht. Dann steht noch die philipp. Immigration aus wegen Overstay, für was weiss ich wieviele Jahre… Frau und Kind hat er auch noch und die sollten auch noch mit, oh weia!!!

Wenn’s dann irgendwie klappt, was macht man dann in Deutschland? Keine Wohnung, kein Geld, nur mit einen Berg von Schulden, die man vor ein paar Jahren mal zurück gelassen hat?

Vor allem: Was machen die in Deutschland bei der Einreisen mit solchen Leuten? Irgendwo muss man sie ja hin stecken, bis diverse Formalitäten erledigt und vielleicht eine Wohnung gefunden ist…

Freue mich auf Eure Kommentare und Vorschläge!

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