Es sind nur noch drei Tage bis zum großen Abschied von Deutschland, und die Aufregung steigt. Die Koffer? Bereits im Nebenzimmer gepackt, und natürlich bis zum letzten Gramm der 35 Kilogramm Freigepäck voll ausgelastet. Was da alles reinpasst? Nun, das ist eine Kunst für sich. Willkommen bei „Wie verstaue ich ein ganzes Leben in 35 Kilogramm?“.

Ein Bohrhammer im Gepäck? Aber sicher!

Das Herzstück der diesjährigen Reiseausstattung ist ein 850-Watt-Bohrhammer – denn nichts schreit mehr nach tropischer Entspannung als handfeste Renovierungsarbeiten! Dazu gesellen sich Bohrer, Meisel und – als Kontrastprogramm – ein älteres Laptop von eBay. Dieses High-Tech-Gerät wird auf den Philippinen in eine Stereoanlage umfunktioniert, um die richtigen Beats für die Baustelle zu liefern. Arbeiten und dabei tanzen? Willkommen im Paradies!

Süßes Schmiermittel für die Seele

Kein Koffer ist komplett ohne ein wenig Schokolade, oder in diesem Fall: ganze fünf Kilogramm davon! Warum so viel? Ganz einfach: Wenn Sie die große philippinische Verwandtschaft Ihrer Frau beglücken möchten, ist Schokolade die Währung des Herzens. Und falls das nicht reicht, werden alle Kofferritzen mit Saucen von Knorr und Maggi aufgefüllt – der ultimative Plan, um sicherzustellen, dass auch im tropischen Exil ein Hauch von deutscher Küche auf den Tisch kommt.

Goodbye, Deutschland!

Das Auto ist verkauft, abgemeldet und weggebracht. Ein großer Punkt auf der To-Do-Liste, der abgehakt werden kann. Jetzt heißt es nur noch: drei Tage die Füße stillhalten, bevor am Mittwoch das Abenteuer beginnt. Der Flug? Hoffentlich angenehm. Das Ziel? Noch angenehmer. Und die Vorfreude? Unbezähmbare 35 Kilogramm schwer.

Das Abenteuer ruft!

Schon bald wird es heißen: Hallo, Philippinen! Die Koffer voller Werkzeuge, Technik und Schokolade versprechen ein unvergessliches halbes Jahr. Ob Renovierungsarbeiten oder familiäre Schokoladenpartys – langweilig wird es sicher nicht. Und wer weiß? Vielleicht wird aus dem Laptop-Soundsystem noch die Basis für die erste tropische Stranddisco.

Fazit: Auswandern ist kein Abschied, sondern ein Neuanfang – mit Bohrhammer, Schokolade und einer gehörigen Portion Abenteuerlust. Wir melden uns wieder, sobald die ersten Kokosnüsse geknackt und die ersten Wände durchbrochen sind!